OXYDTRON-Produkte sehen aus wie herkömmliche Betone und Mörtel – haben jedoch völlig andere Eigenschaften.
Dank ihrer einzigartigen Eigenschaften hat die OXYDTRON®-Technologie ein breites Anwendungsspektrum, sowohl in Neubauten als auch in bereits bestehenden Gebäuden und auf Baustellen. Sie eignet sich auch ideal zur Anwendung unter extremen Bedingungen, wie zum Beispiel bei Kläranlagen, Flughäfen, Straßen und Brücken. Die Technologie bewährt sich bereits seit über zehn Jahren in Europa, Asien und Nordamerika.
Die Sekundärkristallisation führt zur Bildung neuer Mikroporen, wodurch Makroporen und die sie verbindenden Kapillarrisse beseitigt werden. Die Makroporen, die sich aufgrund des für die Kristallisation erforderlichen Energiemangels in Wänden und Betonstrukturen gebildet haben, werden bei der Sekundärkristallisation in Mikroporen umgewandelt, wodurch die Struktur gegen äußere Einflüsse (Wasser, Feuer, Frost, Säuren, Laugen) beständig wird Öle.
Die OXYDTRON® MINERAL CEMENT TECHNOLOGY erreicht durch Oberflächenreaktionen thermodynamisch stabile Strukturen, die vollkommen neue Festigkeitseigenschaften ermöglicht – und garantiert. Denn bei der Anwendung von OXYDTRON® werden die Festigkeitseigenschaften der Mauer- und Betonkonstruktionen erhöht, der Korrosionsprozess verhindert und die Beständigkeit der Konstruktion signifikant gegen die Einwirkungen von umweltbedingten, aggressiven chemischen Verbindungen gesteigert.
Der Wirkmechanismus von OXYDTRON® basiert auf der Veränderung der chemischen Prozesse, die beim Binden von Zement auftreten. Studien haben gezeigt, dass Wasser nicht genügend Energie liefert, um einen nahezu ausgeglichenen Zustand zu erreichen. Diese fehlende Energie wird bereitgestellt durch die mineralischen Additive OXYDTRON®, die die Anzahl von Mikroporen erhöhen. In Gegenwart von Wasser wirkt sich das mit OXYDTRON®-Additiven erzeugte Korrekturputzsystem auch auf die Struktur bestehender Beton- und anderer poröser mineralischer Bauprodukte aus, die in der Bauindustrie verwendet werden, indem hier sekundäre Kristallisationsprozesse ausgelöst werden.
Diese Sekundärkristallisationen führen zur Bildung neuer Mikroporen, wodurch Makroporen und die sie verbindenden Kapillarrisse beseitigt werden. Die Makroporen, die sich aufgrund des für die Kristallisation erforderlichen Energiemangels in Wänden und Betonstrukturen gebildet haben, werden bei der Sekundärkristallisation in Mikroporen umgewandelt, wodurch die Struktur gegen äußere Einflüsse (Wasser, Feuer, Frost, Säuren, Laugen) beständig wird.
Der OXYDTRON®-Nanozement ist ein schützender Bauzusatz, der das Eindringen von Wasser in den Beton verhindert, weil der entstehende, dem Gleichgewicht nahe Zustand die Konstruktion schützt. Der äußere Einfluss von Wasser findet auf der Oberfläche keinen den Zerfall ermöglichenden, strukturellen Punkt. Aus diesem Grund ist der OXYDTRON®-Beton nachhaltig wasserdicht.
Bauwerke und Gebäude aus Beton oder gemauerter Art (Backstein, Stein etc.),
Altbau/Denkmal, Neubau, Tiefbau, Hochbau
Beton
Stahlbeton
Betonstein
Betonfertigteil
Estrich
Grundwasser
Drückendes Wasser
Niederschlagswasser
Kondenswasser
Wasserschaden
Kapillar aufsteigendes Wasser
Die Oxydtron-Technologie kann in folgenden Bereichen angewandt werden:
Lebensmittelbetrieben, Kontakt mit stehendem Trinkwasser (z.B. Behälter) und während seines Durchflusses (z.B. Rohrleitungsbekleidung, Kanäle).
Die Oxydtron-Technologie erfüllt ausgezeichnet die Anforderungen bei Reparaturen von Kläranlagen und Kanalisationen. Sie verwendet ein auf Portlandzement und Mineralfüllstoffen basierendes, vollständig anorganisches Material.
Die Oxydtron-Technologie besitzt das europäische Hygieneattest.
Die Durchführung von Arbeiten erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen im Bereich der Arbeitssicherheit.
Sie ist ungiftig, geruchlos, nicht brennbar und nicht explosiv.
Sie ist eine von wenigen zur Betonreparatur in Kernkraftwerken zugelassenen Materialien.
Für alle OXYDTRON-Produkte gilt hinsichtlich der Entsorgung:
Alle OXYDTRON Baustoffreste müssen entsprechend entsorgt werden, es sind keine Sondermüllabfäll, sondern können mit anderem Bauschutt entsorgt werden.